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Analytische Kunstpsychologie

Die Kunstpsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie, deren Aufgabe die psychologische Analyse von Sachverhalten ist, die dem Bereich der Kunst zugeordnet werden, z.B. Erleben und Verhalten des Künstlers, Interpreten und Kunstbetrachters. Kunstpsychologie kann auch als ein der Teilgebiet der Kunstwissenschaft verstanden werden, weil sie, über die ikonographische und ikonologische Betrachtung hinaus, wichtige Beiträge zur Psychologie des Kunstwerkes und zur psychohistorischen Analyse liefern kann. Für die Erarbeitung einer vertieften Bildwahrnehmung, bietet sich das Fach Psychologie an, um ergänzende Erkenntnisse herauszuarbeiten. In der Wechselwirkung von psychologisch-hermeneutischen Deutungsansätzen und kunstwissenschaftlichen Methoden kann das `Verstehen` und `Erleben` künstlerischer Produktionen vertieft werden. Bei der Analyse eines Kunstwerkes ist eine Zusammenführung verschiedener psychologischer und kunsthistorischer Verfahren notwendig, um einen tiefenhermeneutischen Zugang zum Werk zu erlangen. Hierbei geht es um ein `Sinn-Verstehen` (Alfred Lorenzer, 1986) der unbewussten Bedeutung von Kunst. Dieser unbewusste Inhalt gibt dann bei genauer Analyse Aufschlüsse über mögliche Persönlichkeitsaspekte des Künstlers und über die psychologisch-gesellschaftliche Situation seiner Zeit: „Wo der Mensch in seiner Qual verstummt“, besteht die Begabung des Dichters bzw. Künstlers nicht allein in dem Vermögen, seine Traumbilder in sichtbaren, hörbaren oder greifbaren bedeutungsvollen Objekten zu verwirklichen. Dieses Vermögen setzt voraus, dass er in dem, „was ich leide“, das Leiden der anderen mit artikuliert. Und diese überindividuelle Betroffenheit holt der Leser/Interpret oder Therapeut ein. (Lorenzer, 1986, S. 62)“Einen psychohistorisch orientierten Ansatz vertritt ebenso der Psychoanalytiker Heinz Kohut. Für ihn spiegeln künstlerische Werke psychologische Gegebenheiten der Epoche(vgl. Kohut, 1993, S. 279).Der psychoanalytische orientierte Zugang zur bildenden Kunst ist für Hartmut Kraft Empathie einerseits, d.h. der Versuch der Einfühlung in das Kunstwerk, in seine innere Struktur, sein Thema etc., und Introspektion andererseits, d.h. Wahrnehmung unserer `Antwort` unsere Empfindungen, Gedanken und Assoziationen“ (1984, S.11).

Die Kunstpsychologie befasst sich mit dem ästhetischen Erleben unter wahrnehmungs-psychologischen oder tiefenpsychologischen Aspekten. Die wahre ästhetische Erfahrung beschränkt sich für Rudolf Arnheim (1991, S.106) nicht auf die passive Rezeption eines Kunstwerks, sondern in einem aktiven Wechselspiel zwischen dem Werk des Künstlers und der Reaktion des Betrachters. Der Kunsthistoriker Aby Warburg benutzt den Begriff der dynamischen Belebung bei der Betrachtung eines Kunstbildes. In diesem Zustand des Ergriffen-Seins und des In-Bewegung-Seins werden die Bildzeichen „dynamisch verlebendigt“ (Schindler 1999, S. 69). Warburg versteht darunter bewegende Zustände im seelischen Geschehen des Betrachters und Künstlers, dabei wird ein Bild als Symbol erfasst und in der Einbildungskraft zusammen mit den menschlich allgemein bewegenden Themen erfahren (vgl. Schindler, 1999, S. 70/71). In der Orientierung an Dilthey werden im Sinne der Kunstpsychologie Warburgs die Erinnerungs- und Phantasiebilder des künstlerisch Schaffenden für den genießenden Betrachter nicht bloß sinnlich wahrnehmbar, sondern die Energien, die Kräfte des seelischen Geschehens, die der Bildhersteller in der Abkehr von sinnlicher Wirklichkeit, d.h. in seiner stilisierenden Handlung freisetzt, ermöglichen, dass dem Betrachter seine eigene Lebendigkeit, sein Empfinden spürbar wird (vgl. Schindler, 1999, S. 99).

In der ästhetischen Erfahrung (vgl. Allesch 2006, S.20) steckt immer etwas von Betroffenheit, von einem Sich-verändern der Wirklichkeit und des eigenen Bezugs zu ihr. Aus neurobiologischer Sicht beschreibt Semir Zeki (2010, S. 25) die Wirkung von Kunst im Zusammenhang mit den Funktionsweisen des Gehirns. So kommt es zu einer Aktivierung in der Sehrinde und in den Arealen, wenn sich Versuchspersonen bestimmte Gemäldekategorien ansehen. Zeki weist eine bedeutsame Abstraktionsfähigkeit nach, die durch eine Betrachtung von Kunstwerken ausgelöst werden kann. Zeki geht davon aus, dass eine der bestimmenden Faktoren der Kreativität in dem Bestreben besteht, das unbefriedigte Hirnkonzept zu befriedigen. „Daher ist dauerhafte Unzufriedenheit eine der stärksten Triebkräfte der Kreativität“ (Zeki, 2010,S.67). Ambiguität (Mehrdeutigkeit) wird als eine schützende Eigenschaft beschrieben, die das Gehirn in seinem Erkenntnisstreben entwickelt hat. Viele Künstler wissen diese Arbeitsweise des Gehirns mit hervorragender Wirkung zu nutzen, um ihr Werk zu bereichern. „Auf der höchsten Stufe kann der ambigue Zustand mehrere verschiedene Areale einbeziehen, die ihren Einfluss geltend machen können, wie die Fähigkeit belegt, einem Kunstwerk mehrere gleichermaßen gültige Interpretationen zu geben“(Zeki, 2010,S.98). Die Funktion der Kunst wird als eine Funktion des Gehirns beschrieben Erkenntnisse über die Welt zu erlangen. Zeki versucht letztendlich aufzuzeigen, dass aus neurobiologischer Sicht Kreativität den einzigen Weg darstellt Leiden und Unzufriedenheit zu mildern.

 

Historisch gesehen war das Bild ja immer ein Funktionsträger für Kommunikation und symbolische Erkenntnisse. So steht die Einzelwahrnehmung symbolisch für eine ganze Kategorie von Dingen. Für Walter Schurian (1993, S. 7) gestaltet die Kunst Wirklichkeit und ist weithin dadurch gekennzeichnet, dass sie autopoetisch wirkt und von der Kunst eine eigenständige schöpferische Kraft ausgeht. Den anderen in seiner Gestaltung zu verstehen, den Sinn von Kreativität wirklich zu verstehen, setzt einen Prozess der künstlerischen und psychologischen Reflektion voraus, die Kunst auch in einer ästhetischen Dimension und psychischen Wirksamkeit begreift und sich symbolisch vermittelt.

 

In neueren psychoanalytischen Konzepten beschreibt Christopher Bollas (2005, S. 29), dass die Suche nach symbolischen Äquivalenten früher intensiver affektiver Erfahrungen sich im Erwachsenalter u.a. durch Museumsbesuche fortsetzt. Kunstwerke bieten einen solchen subjektiven Erfahrungsraum, in dem sich seelische Wirksamkeiten entwickeln können und eine psychoästhetische Erfahrung (Salber, 1999, S. 39) möglich wird. Auch für den Selbstpsychologen Ernest Wolf (1996, S. 79) braucht ein Erwachsener eine selbststützende Erfahrung mit realen Objekten, wie Kunst, Literatur, Musik und Religion, Ideen, die dadurch, dass sie zur Verfügung stehen, Selbstobjekte für diesen bestimmten Erwachsenen sein können. "Der subjektive Aspekt einer Beziehung zu einem unbewussten Objekt, das durch die Anwesenheit eines Symbols vermittelt wird, ist ausschlaggebend dafür, dass dieses als Selbstobjektfunktion dienen kann“ (Wolf, 1996, S. 79). Der Kunsthistoriker Dieter Ronte (2006, S. 69) hält fest, dass das Museum ein hoch brisanter Ort ist, in dem immer latent Psychologie eine große Rolle spielt, ohne dass sie direkt gefordert wird. Das heutige große Interesse an Kunstausstellen, das zwar auch als Medienereignis inszeniert wird, ist sicherlich auch auf das unbewusste Bedürfnis zurückzuführen, im künstlerischen Werk persönlichen Antworten zu finden.


Georg Franzen

 

Sigmund Freud Privat Universität Berlin

 

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